Lügen, Skandale, alles egal...? NRWE schert sich einen Teufel um die Menschen und andere Lebewesen im Revier

Datum: 
Sonntag, 5. Dezember 2021 - 11:30
Ort: 
Mahnwache in Lützerath

Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

werte Politiker*innen und Kirchenvertreter*innen, Damen und Herren von RWE...

zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

Aktuelle Informationen zum kommenden Wochenende auf https://www.kirchen-im-dorf-lassen.de/

Unterstützung selbstverständlich willkommen...

- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG

https://www.facebook.com/HELGEundSAXANA/videos/988118498441760/

https://www.helge-saxana.com/

Donnerstag, 25. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,

siehe https://parentsforfuture.de/de/essen

Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter

https://de-de.facebook.com/BuirerFuerBuir

https://twitter.com/BuirerFuerBuir

https://twitter.com/MaWaLuetzerath

https://twitter.com/AlleDoerfer

https://twitter.com/Kirche_an_Kante

www.naturfuehrung.com

Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,

bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,

Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen

Michael Zobel

Naturführer und Waldpädagoge

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info@zobel-natur.de

0171-8508321

Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

werte Politiker*innen und Kirchenvertreter*innen, Damen und Herren von RWE...

zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

Aktuelle Informationen zum kommenden Wochenende auf https://www.kirchen-im-dorf-lassen.de/

Unterstützung selbstverständlich willkommen...

- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG

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Donnerstag, 25. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,

siehe https://parentsforfuture.de/de/essen

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Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen

Michael Zobel

Naturführer und Waldpädagoge

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Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

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- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

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Michael Zobel

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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

Aktuelle Informationen zum kommenden Wochenende auf https://www.kirchen-im-dorf-lassen.de/

Unterstützung selbstverständlich willkommen...

- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG

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Donnerstag, 25. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,

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Michael Zobel

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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

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- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG

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Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

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Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

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Unterstützung selbstverständlich willkommen...

- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG

https://www.facebook.com/HELGEundSAXANA/videos/988118498441760/

https://www.helge-saxana.com/

Donnerstag, 25. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,

siehe https://parentsforfuture.de/de/essen

Für Details und aktuelle Informationen bitte öfter mal nachschauen unter

https://de-de.facebook.com/BuirerFuerBuir

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https://twitter.com/MaWaLuetzerath

https://twitter.com/AlleDoerfer

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www.naturfuehrung.com

Wir halten Sie/Euch auf dem Laufenden,

bis bald, im Wald, in den Dörfern, auf den Straßen oder vor den Baggern,

Eva Töller, Michael Zobel, Antje Grothus, Todde Kemmerich, Lützi bleibt, Alle Dörfer bleiben, MaWaLü und viele Unterstützer*innen

Michael Zobel

Naturführer und Waldpädagoge

www.naturfuehrung.com

info@zobel-natur.de

0171-8508321

Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

werte Politiker*innen und Kirchenvertreter*innen, Damen und Herren von RWE...

zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

Aktuelle Informationen zum kommenden Wochenende auf https://www.kirchen-im-dorf-lassen.de/

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- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

Es gibt viel zu tun, ganz aktuell, Helge und Saxana in Münster am 25. November, spektakuläre Kunstaktion zwischen Dom und OVG

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Donnerstag, 25. November,17 Uhr, wie jeden Donnerstag Mahnwache für Lützerath vor der RWE-Zentrale,

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Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

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- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

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Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,

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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

Treffpunkt 11.30 Uhr Mahnwache Lützerath, Start 12 Uhr, Spaziergang in und um Lützerath, zu den Orten der Zerstörung...

Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

Ein paar Beispiele gefällig? Die Liste ist aktuell, aber alles andere als vollständig...

- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

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- Menschen aus Lützerath werden wegen Hausfriedensbruch angeklagt, weil sie den Abriss von Häusern verhindern wollen. Gutachten, die belegen, dass der weitere Abriss von Dörfern nicht mehr erforderlich ist, werden vom Wirtschaftsministerium unter Verschluss gehalten. Was läuft falsch in unserer Rechtsprechung? Wann wir endlich klar, Klimaschutz ist kein Verbrechen!

- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

- Mutige Menschen haben beim Waldspaziergang am vergangenen Sonntag etwa ein Dutzend dieser wertvoleln Fledermaushöhlen geöffnet, um den Tieren doch noch ein Überwintern im Bochheimer Wäldchen möglich zu machen.

- RWE lügt bei jeder Gelegenheit, so auch am Sonntag, als Vertreter des Konzerns unsere Leitern beschlagnahmen wollten, und sich dann auch noch erdreisteten, zu behaupten, das wäre mit der Polizei abgesprochen. Die Polizisten reagierten mit Verwunderung, es gab diese Absprache nicht, die Leitern konnten bleiben und die Höhlenaktion konnte fortgesetzt werden.

- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

Eins ist klar, NRWE macht die Rechnung ohne uns, wir kommen immer wieder, der Kohleausstieg bleibt Handarbeit.

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Liebe Wald- und Naturschützer*innen, liebe Pressevertreter*innen, liebe Mitmenschen,
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zu allererst vielen Dank an die mehr als 170 Menschen, die am vergangenen Sonntag beim 91. Waldspaziergang eindrucksvoll gezeigt haben, dass sie mit dem Stillstand beim Kohleausstieg nicht einverstanden sind. Und wir machen weiter.

Sonntag, 5. Dezember, 92 Monate Wald-, Dorf- und Feldspaziergänge

ADB, Lützi bleibt, AbL, Eva und Michael und viele andere laden ein, rufen Euch/Sie zur Hilfe. Gemeinsam retten wir die Dörfer und Höfe, gemeinsam stoppen wir die Bagger, gemeinsam unterstützen wir Eckardt Heukamp beim Kampf um seine Heimat. Eckart kämpft für uns alle, für unsere Kinder und Enkelkinder...

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Warum werden wir mit unseren Aktionen nicht aufhören, bis der letzte Kohlebagger steht?

Greta Tunberg hat gesagt: "How dare you?" Wie könnt Ihr es wagen?

Wir sagen, wie könnt Ihr es wagen, die Menschen zu hintergehen, die Jugend und kommende Generationen zu betrügen, die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen gegen alle Vernunft und gegen besseres Wissen unvermindert fortzusetzen?

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- Der Kohleausstieg 2030 wird immer konkreter. Es wird immer klarer, dass keine weiteren Dörfer abgebaggert werden müssen. Wann hat endlich jemensch aus der Politik den Mumm, den verbliebenen Menschen in den Dörfern zu sagen, ja, Ihr könnt bleiben, die Dörfer werden nicht weiter zerstört! Dann könnten wir Eure Absichtserklärungen ernst nehmen, vorher nicht

- wieso stimmt in dieser Lage der Aachener Bischof der Entwidmung von DREI (!) Kirchen gleichzeitig zu, wieso lässt er die Glocken aus Keyenberg stehlen, wieso gibt er die Kirchen von Keyenberg, Kuckum und Berverath zum Plündern und Fleddern frei? Wieso werden die Richtlinien der Deutschen Bischofskonferenz zur Entwidmung von Kirchen hier im Rheinischen Revier so skrupellos ausser Kraft gesetzt, wieso findet kein Entwidmungsgottesdienst statt? Der zuständige Pfarrer Rombach, "der Teufel in Menschengestalt" (Zitat eines Kuckumer Bürgers) hintergeht die Menschen in den Dörfern, sie erfahren aus der Presse, dass die Entwidmung der Kirchen zum 1. Advent wirksam wird, geht es noch gottloser?

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- ein unabhängiges Gutachten zur Gestaltung der Böschungen am Hambacher Wald ist in Arbeit. Wahrscheinlich stellt sich heraus, dass das wertvolle Erdreich unter Manheim nicht benötigt wird. Trotzdem bereitet RWE das Baggern der völlig überflüssigen Manheimer Bucht vor, ohne auf das Gutachten zu warten.

- In der aktuellen Leitentscheidung zur Braunkohle ist vom Erhalt des Hambacher Waldes die Rede. Und von der wünschenswerten Vernetzung der verbliebenen Waldgebiete. Stichwort "ökologische Trittsteine. Was tut RWE? Das Bochheimer Wäldchen mit seinen alten Eichen und dem aussergewöhnlichen Eibenbestand soll zeitnah gerodet werden, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Fledermaushöhlen werden zugetackert, Haselmausfallen installiert. Damit sollen geschützte Tiere vertrieben bzw umgesiedelt werden.

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- In Lützerath spricht RWE von einem Abriss-Moratorium, trotzdem versuchen sie immer wieder, Gerätschaften für den Abriss und für Rodungen in den Ort zu bringen. Wachsame Menschen konnten diese Transporte bisher verhindern, danke dafür.

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