Internationaler Frauenkampftag

Datum: 
Sonntag, 8. März 2015 - 14:00

.Internationaler Frauenkampftag

Zum 08. März wird es auch dieses Jahr wieder an zahlreichen Orten Aktionen und Veranstaltungen zum Internationalen Frauenkampftag geben.
Hier gibt es eine kleine Auswahl:

Wem gehört mein Körper? Frauen, Körperlichkeit & Selbstbestimmung“ Vorträge, Podiumsgespräch, Workshops, Film (Vulva 3.0)
Mütze Köln ab 14:00 Uhr

Als Referentinnen konnten wir die Berliner Autorin, Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Seyran Ateş sowie Susan Bagdach vom Interkulturellen Frauen- und Mädchen-Gesundheitszentrum IFMGZ Holla e.V. in Köln gewinnen. Sie werden auf dem Podium durch Louisa Voßen vom Jugendtreff PULS in Düsseldorf ergänzt.
Anschließend finden zwei Workshops statt:
a)„Wie ich leben will – selbstbestimmt in die eigene Spur“ mit Susan Bagdach
b)Tanzworkshop (Oriental Hip-Hop für jedes Mädchen, jede Frau, jedes Alter, jedes Gewicht…) mit viel Spaß und Sinnlichkeit mit Kim Natoli
Parallel zu den Workshops zeigen wir den Dokumentarfilm “Vulva 3.0” (Zwischwn Tabu und Tuning) von Claudia Richarz und Ulrike Zimmermann.
Zielgruppe: Frauen und alle, die sich als solche verstehen
Eintritt: 5-10 € (nach Selbsteinschätzung)
Kinderbetreuung: wird nach Anmeldung angeboten

lila-in-koeln.de/aktuelles.html

http://www.muetze-buergerhaus.de/index.php/veranstaltungen

Stadtrundgang „Wir sind alle wieder Nomaden geworden“ – Lebensstationen der Louise Straus-Ernst 14:00 Uhr
Treffpunkt: Köln, Kaiser Wilhelm Ring 14

Straus-Ernst. Zweistündiger Stadtrundgang mit Dr. Katja Lambert. Die Kunsthistorikerin Louise Straus-Ernst trat im Köln der Weimarer Republik als wichtige Journalistin, Kulturschaffende und Museumsdirektorin in Erscheinung. Sie wurde im Nationalsozialismus als Jüdin verfolgt und in Auschwitz ermordet. In unserem Rundgang machen wir uns in ihrer Heimatsstadt Köln auf die Spurensuche nach ihrem Wirken in Kunst und Kultur, wie beispielsweise ihre kurze Ehe mit Max Ernst und ihre Verankerung in der Kölner Kunstszene. Anhand von Passagen aus ihren Erinnerungen „Nomadengut“ begleiten wir sie auf ihrem Weg in die Emigration. Zum Abschluss des Stadtrundgangs spüren wir in der Ausstellung „Todesfabrik Auschwitz“ im EL-DE-Haus der letzten Lebensstation dieser beeindruckenden Zeitzeugin nach.

http://frauengeschichtsverein.de/home/%E2%80%9Ewir-sind-alle-wieder-noma...

http://www.museenkoeln.de/NS-DOKUMENTATIONSZENTRUM/pages/286.aspx?s=286

Pressemitteilung zum 8. März 2015 von agisra e. V.

http://www.agisra.org/index.php?de_aktuelles