Für Selbstbestimmung und Toleranz – Gegen Kriegspropaganda deutscher Faschisten und russischer Chauvinisten
Am 11. Mai wollen erneut deutsche Faschisten und russische Chauvinisten den Sieg der Alliierten über Nazideutschland durch einen Marsch durch die Kölner Innenstadt zur Verbreitung von Putins Propaganda instrumentalisieren und das Gedenken an die Rote Armee für den Krieg gegen die Ukraine missbrauchen.
Dahinter stecken der Rechtsextremist Beisicht und die vor Strafverfolgung nach Russland geflohene Putinpropagandistin Kolbasnikova. Mit „Frieden“ meinen sie blutige Unterwerfung.
Lasst uns massiv dagegen protestieren! Wir stehen für einen Frieden in Selbstbestimmung, für Toleranz und
Respekt gegenüber allen!
Gegen jeden Faschismus, Antisemitismus, Rassismus und Queerfeindlichkeit!
Gemeinsame Auftaktkundgebung:
12.30 – 18 Uhr Belarussen gegen Imperialismus
12.30 bis 18 Uhr
Deutzer Werft/Deutzer Brücke
Protest-Mahnwachen längs des chauvinistischen Aufmarsches:
14.30 bis 18 Uhr
Rautenstrauch-Joest-Museum/Klare Kante e.V.
14.30 bis 18 Uhr
Cäcilienstr.32 (vor dem Motel One)/ Omas gegen Rechts
14.30 Uhr bis 18 Uhr
Neumarkt/Köln gegen Rechts