KURZFILMTAG -JETZT! ODER NIE!
18.12.2025 // KURZFILMTAG -JETZT! ODER NIE!
Wie erzählen Kurzfilme heute Politik, Identität und Widerstand? Wie verändert sich der politische
Blick im Film? - Sechs Filme sechs Perspektiven
Kurzfilme sind mehr als künstlerische Miniaturen – sie sind Spiegel gesellschaftlicher Realitäten und
Zeugnisse politischer Erinnerung. Das Programm „JETZT“ lädt dazu ein, die politische Sprache des
Kurzfilms über mehrere Jahrzehnte hinweg zu entdecken – von den 1980er Jahren bis in die
Gegenwart.
Sechs herausragende Werke zeigen, wie sich Themen wie Widerstand, Identität und
gesellschaftlicher Wandel filmisch artikulieren – und was sich „jetzt“ verändert hat.
Gezeigt werden die Werke:
DER ANSCHLAG (1984/ 9 Min./ Pia Frankenberg)
Nr.1 – Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste (1985/ 11 Min./ Helke Sander)
Ayny (2016/ 10:48 Min./ Ahmad Saleh)
Summer Story (2017/ 10:40 Min./ Yana Ugrekhelidze)
Euphrat (2020/ 3:39 Min./ Jelena Ilic)
PIECHT (2023/ 30 Min./ Luka Lara Steffen)
Im Anschluss an das Programm findet ein offenes Gespräch mit den Filmschaffenden statt:
Jelena Ilic (Regie „Euphrat“) & Luka Lara Steffen (Regie „PIECHT“)
Im Gespräch mit dem Publikum wollen wir untersuchen:
Was hat sich verändert? Wie erzählen Kurzfilme heute Politik, Identität, Widerstand und Realität?
Moderation & Kuratierung: Ruhat Yildiz
Die Veranstaltung wird unterstützt von der Kunsthochschule für Medien Köln.
Filme & Gespräch
Beginn: 18:00 Uhr //
Eintritt frei //