Armut, Krankheit und Autobiographie im antiklassistischen Schreiben

Datum: 
Mittwoch, 8. Januar 2025 - 18:00
Ort: 
Uni Köln - Humanwissenschaftliche Fakultät - Gronewaldstraße 2 - 50931 Köln-Lindenthal
Kategorie: 
Veranstalter_in: 
Forschungsstelle für interkulturelle Studien

Olivier David "Von der namenlosen Menge" & "Keine Aufstiegsgeschichte. Warum Armut psychisch krank macht"

Eine Veranstaltung im Rahmen des FiSt-Kolloquium im Wintersemester 2024/2025:
"Literatur meets Soziologie"

Das FiSt-Kolloquium des Wintersemesters 2024/2025 rückt die Auseinandersetzung ausgewählter autobiographischer sowie kinder- und jugendliterarischer Erzählungen vor dem Hintergrund ihres darin thematisierten und ästhetisch (re-)inszenierten soziologischen Themenschwerpunkts von Armut, Prekarität, Klassismus und des sozialen Aufstiegs in interdisziplinärer Perspektive in den Vordergrund.

Es handelt sich um eine Reihe, die vom Diversity-Fonds der Universität zu Köln zum Thema Klassismus und Bildungsgerechtigkeit gefördert wird und von der FiSt [Forschungsstelle für interkulturelle Studien] in Kooperation mit ALEKI und der Inklusionsbeauftragten der Philfak durchgeführt wird.

Sie richtet sich an ein breites Publikum (vornehmlich Studierende der Philosophischen und Humanwissenschaftlichen Fakultät) , aber bezieht auch die interessierte Stadtöffentlichkeit mit ein.

Aula 3, Gebäude 218 (EG)
Humanwissenschaftliche Fakultät
Gronewaldstr. 2, 50931 Köln-Lindenthal, H: Universitätsstr.