Armut, Krankheit und Autobiographie im antiklassistischen Schreiben
Olivier David "Von der namenlosen Menge" & "Keine Aufstiegsgeschichte. Warum Armut psychisch krank macht"
Eine Veranstaltung im Rahmen des FiSt-Kolloquium im Wintersemester 2024/2025:
"Literatur meets Soziologie"
Das FiSt-Kolloquium des Wintersemesters 2024/2025 rückt die Auseinandersetzung ausgewählter autobiographischer sowie kinder- und jugendliterarischer Erzählungen vor dem Hintergrund ihres darin thematisierten und ästhetisch (re-)inszenierten soziologischen Themenschwerpunkts von Armut, Prekarität, Klassismus und des sozialen Aufstiegs in interdisziplinärer Perspektive in den Vordergrund.
Es handelt sich um eine Reihe, die vom Diversity-Fonds der Universität zu Köln zum Thema Klassismus und Bildungsgerechtigkeit gefördert wird und von der FiSt [Forschungsstelle für interkulturelle Studien] in Kooperation mit ALEKI und der Inklusionsbeauftragten der Philfak durchgeführt wird.
Sie richtet sich an ein breites Publikum (vornehmlich Studierende der Philosophischen und Humanwissenschaftlichen Fakultät) , aber bezieht auch die interessierte Stadtöffentlichkeit mit ein.
Aula 3, Gebäude 218 (EG)
Humanwissenschaftliche Fakultät
Gronewaldstr. 2, 50931 Köln-Lindenthal, H: Universitätsstr.