Mit Agnes Khoo
Nächste Termine
Der nächste von der TtE-Bücherei veranstaltete Bücherflohmarkt findet am 18. Mai 2025 statt.
Die Modalitäten sind nicht ganz die gewohnten, deshalb bitte unbedingt den Punkt "Änderungen" beachten.
Der Bücherflohmarkt findet im Innenhof der "Alten Feuerwache" (Melchiorstr. 3, 50670 Köln) statt.
Am 16. Mai 1940 begann die Polizei in Köln und anderen Orten des Rheinlands mit Verhaftungen von Sinti*zze und Rom*nja. Die betroffenen Männer, Frauen und Kinder wurden auf dem Messegelände in Köln-Deutz eingesperrt. Am 21. Mai wurden 938 Menschen per Güterzug in Lager und Ghettos im besetzten Ostpolen deportiert.
Kinderprogramm | Live-Musik | Internationales Essen | uvm.
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Samstag, 24. Mai 2025
14 – 22 Uhr
Allerweltshaus Köln
Warum fehlt es vielen emanzipatorischen Bewegungen und Einzelpersonen an Empathie, wenn es um den Antisemitismus geht?
Die Ausstellung setzt den Endpunkt zum gleichnamigen Langzeitprojekt von »recherche international e. V.« Im Rahmen der Finissage stellen die Beteiligten vor, wie es mit den Projektergebnissen weitergeht, die u. a. vom Archiv für alternatives Schrifttum (afas) in Duisburg übernommen werden, das Anne Niezgodka und Jürgen Bacia vorstellen.
Am 3. Juni 1945 wurden die Leichen von sieben Menschen am Hansaring beigesetzt. Sie waren vor der Befreiung im nahegelegenen Gefängnis Klingelpütz ermordet worden. Ihr Grab ist das erste Denkmal in Köln, das an die Opfer der NS-Herrschaft erinnert.
Am 9. Juni 2004 detonierte bei dem Anschlag in der Mülheimer Keupstraße in Köln eine Nagelbombe. Dabei wurden zahlreiche Menschen verletzt, einige davon schwer, viele Geschäfte wurden beschädigt. Der Anschlag war Teil der Mord- und Anschlagsserie des »NSU«, der deutschlandweit mehrere Bombenanschläge verübte und Menschen mit internationaler Familiengeschichte ermordete.
Während der Zeit des Nationalsozialismus waren freundschaftliche und intime Kontakte zwischen Deutschen und den rund 13 Millionen Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeiter*innen im Reich unerwünscht. Zum Teil waren sie streng verboten.
Chocolate Remix ist das Reggaeton-Projekt der argentinischen Produzentin, Rapperin, Sängerin und DJ Romina Bernardo. Es besetzt das ursprünglich oft sexistische Genre mit einer queer- und transfeministischen Perspektive.
Die Kinder osteuropäischer Zwangsarbeiterinnen und die Praxis der Zwangsabtreibungen im Nationalsozialismus
Festival zu Ehren der widerständigen Jugendlichen im Rheinland während der Nazi-Diktatur
(mit Begleitprogramm)